Jakob Franzreb [Eltern] wurde am 22 Jan 1867 in Enkenbach geboren. Er starb am 10 Aug 1925 in Enkenbach. Er heiratete Anna Maria Weber am 19 Nov 1892 in Alsenborn.
Gemeindepostbote in Enkenbach, 1888 bis 1942 (???)
Anna Maria Weber [Eltern] wurde am 21 Oct 1869 in Alsenborn geboren. Sie starb am 28 Apr 1942 in Enkenbach. Sie heiratete Jakob Franzreb am 19 Nov 1892 in Alsenborn.
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Peter Franzreb wurde am 2 Sep 1893 in Enkenbach geboren. Er starb am 29 Jul 1917 in 1. Weltkrieg Galizien Polen .
Lehrer, unverheiratet
1 WK Bayer. Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 22 (Landau/Pfalz), freiwillig eingerückt
Bayerisches Hauptstaatsarchiv BayHStA, Offizierspersonalakten 24547Bestellsignatur:BayHStA, Offizierspersonalakten 24547M ii Karl Franzreb wurde am 15 Jun 1897 geboren. Er starb am 20 Aug 1986. F iii Anna Franzreb wurde am 30 Apr 1899 geboren. M iv Wilhelm Franzreb wurde am 6 Aug 1901 in Enkenbach geboren. Er starb am 3 Oct 1902 in Enkenbach. M v Gottfried Franzreb wurde am 23 Mar 1907 geboren. Er starb am 1 Nov 1971. M vi Jakob Franzreb wurde am 3 Mar 1911 geboren. Er starb am 16 Dec 1992.
Johannes Conrad Vollmer [Eltern] wurde am 18 Mar 1822 in Hohen-Sülzen geboren. Er erhielt am 15 Mar 1822 in Hohen-Sülzen die Kleinkindtaufe. Er heiratete Anna Maria Franzreb am 20 Jun 1853 in Hohen-Sülzen. Johannes ist katholisch beigetreten.
Tagner in Hohensülzen
Anna Maria Franzreb [Eltern] wurde am 15 Jan 1826 in Enkenbach geboren. Sie heiratete Johannes Conrad Vollmer am 20 Jun 1853 in Hohen-Sülzen.
Geburt vor der Ehe 1828 katholisch
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Johann Baptist Frantzreb wurde am 23 Jun 1844 geboren. Er starb am 20 Feb 1913. F ii Eva Katharina Vollmer wurde am 31 Jul 1853 in Hohen Sülzen geboren. Sie erhielt am 31 Jul 1853 in Hohen Sülzen die Kleinkindtaufe. M iii Philipp Johannes Vollmer wurde am 10 Feb 1855 in Hohen-Sülzen geboren. Er erhielt am 15 Feb 1855 in Hohen-Sülzen die Kleinkindtaufe. F iv Catharina Vollmer wurde am 2 Nov 1856 in Hohen Sülzen geboren. Sie erhielt am 9 Nov 1856 in Hohen Sülzen die Kleinkindtaufe. Catharina ist katholisch. beigetreten. M v Peter Vollmer wurde am 21 Nov 1858 in Hohen-Sülzen geboren. Er erhielt am 21 Nov 1858 in Hohen-Sülzen die Kleinkindtaufe. F vi Wilhelmine Barbara Vollmer wurde am 7 Feb 1861 in Hohen Sülzen geboren. Sie erhielt am 10 Feb 1861 in Hohen Sülzen die Kleinkindtaufe. F vii Anna Maria Vollmer wurde am 14 Feb 1863 in Hohen Sülzen geboren. Sie erhielt am 14 Feb 1863 in Hohen Sülzen die Kleinkindtaufe. F viii Magdalena Vollmer wurde am 12 Mar 1865 in Hohen-Sülzen geboren. Sie erhielt am 14 Mar 1865 in Hohen-Sülzen die Kleinkindtaufe. F ix Elisabetha Vollmer wurde am 30 Aug 1869 in Hohen-Sülzen geboren. Sie erhielt am 12 Sep 1869 in Hohen-Sülzen die Kleinkindtaufe. F x Eva Vollmer wurde am 17 Jun 1867 in Hohen Sülzen geboren. Sie erhielt am 17 Jun 1867 in Hohen Sülzen die Kleinkindtaufe.
Wilhelm Franzreb [Eltern] wurde am 18 Jul 1867 in Enkenbach - später Hochspeyer geboren. Er starb am 17 Feb 1942 in Enkenbach. Er heiratete Sophia Schäfer.
Beruf Tagner, später Fabrikarbeiter.
Grünstadter Zeitung 5.5.1887 Dienstknecht in Obrigheim.
Grünstadter Zeitung 3.6.1887 Dienstknecht in Kindenheim
Sophia Schäfer [Eltern] wurde am 18 Jan 1869 in Enkenbach - später Hochspeyer geboren. Sie starb am 12 Jul 1952 in Enkenbach. Sie heiratete Wilhelm Franzreb.
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Heinrich Franzreb wurde am 18 Jan 1891 geboren. Er starb am 28 Nov 1917. M ii Peter Franzreb wurde am 24 May 1892 in Enkenbach - später Hochspeyer geboren. Er erhielt am 26 May 1892 in Enkenbach die Kleinkindtaufe.
bis 1918 unverheiratet
Beruf Tagner
1 WK 4. bayer. Infanterie-Regiment Metz 5. Kompanie, Bd. 1F iii Anna Franzreb wurde am 2 Nov 1894 geboren. M iv Adam Franzreb wurde im 1896 in Lambrecht geboren. Er starb am 18 Aug 1897 in Hochspeyer. M v Lorenz Franzreb wurde am 7 Aug 1898 geboren. M vi Viktor (Otto) Franzreb wurde am 26 Jan 1901 geboren. M vii Wilhelm Franzreb wurde am 30 Mar 1902 in Enkenbach geboren. M viii Karl Franzreb wurde am 9 Nov 1904 geboren. F ix Emma Franzreb wurde am 14 Nov 1905 geboren. M x Aloysius Franzreb wurde about 1907 geboren.
Heinrich Schäfer wurde about 1845 in Enkenbach geboren. Er heiratete Elisabetha Henz.
Elisabetha Henz wurde about 1850 in Enkenbach geboren. Sie heiratete Heinrich Schäfer.
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Sophia Schäfer wurde am 18 Jan 1869 geboren. Sie starb am 12 Jul 1952.
Peter Franzreb [Eltern] wurde am 16 Feb 1874 in Enkenbach - später Hochspeyer geboren. Er starb am 29 Jul 1917 in 1. WK gefallen. Er heiratete Elisabetha Koppenhöfer am 9 Feb 1895 in Hochspeyer.
wohnhaft in Hochspeyer, Kaufmann.
Tod: Kriegerdenkmal Enkenbach.
Elisabetha Koppenhöfer [Eltern] wurde am 15 Nov 1873 in Hochspeyer geboren. Sie starb am 17 Jul 1907 in Hochspeyer. Sie heiratete Peter Franzreb am 9 Feb 1895 in Hochspeyer.
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Luise Franzreb wurde am 25 Mar 1895 in Hochspeyer geboren. F ii Elisabetha Franzreb wurde am 8 Dec 1896 geboren. Sie starb am 31 Dec 1919. F iii Sophie Franzreb wurde am 14 Aug 1898 in Hochspeyer geboren. Sie starb am 29 May 1899 in Hochspeyer. Sie wurde am 31 May 1899 in Hochspeyer bestattet. M iv Wilhelm Franzreb " " wurde am 10 Apr 1900 in Kaiserslautern geboren. Er starb am 7 Mar 1942 in KZ Dachau - eingeliefert 14 Nov 1941. Er wurde am 7 Mar 1942 in Konzentrationslager Dachau bestattet.
Wohnhaft Kaiserslautern Rotebacherweg 2
Fuhrmann, katholisch, Tagner
Im 1 WK 22. bayer. Infanterie-Regiment (Zweibrücken/Pfalz) I Ersatz-Bataillon
KZ Dachau - eingeliefert 14 Nov 1941
Wilhelm Franzreb
Biografie Wilhelm Franzreb, geboren am 18.4.1900 in Kaiserslautern, gestorben am 7.3.1942 im Konzentrationslager Dachau
Kindheit und Familie1.):
Wilhelm Franzreb wurde am 18.4.1900 als Sohn von Peter Franzreb und Elisabeth, geb. Koppenhöfer (aus Hochspeyer) in Kaiserslautern geboren. Der Vater war von Beruf Kaufmann. Wilhelm hatte zwei Brüder, die beide heirateten: Viktor (lebte in Hochspeyer und war Bahnarbeiter) und Heinrich (wohnte in Frankenstein und war Zimmermann).
Im Jahr 1925 wohnte die Familie in der Kanalstraße 15 in Kaiserslautern. Wann Wilhelm das Elternhaus verlassen hatte, ist nicht bekannt. Er war bis 29.7.1929 in Marnheim gemeldet und zog dann in die Klosterstraße 31 nach Kaiserslautern (wo Michael Franzreb gemeldet war, der wahrscheinlich ein Verwandter von ihm war). Am 27.1.1930 meldete er sich nach Otterberg ab.
Auf Wanderschaft2.):
Von Beruf war er Spengler, wechselte oft den Aufenthaltsort und lebte von Gelegenheitsarbeiten.
Am 11.10.1935 wurde er von der Gendarmerie Steinfeld in der Südpfalz wegen Landstreicherei festgenommen. Er gab an, er sei er auf Wanderschaft nach Frankfurt, Darmstadt, Mainz, Worms und Kirchheimbolanden gegangen. In Kirchheimbolanden habe man ihn festgenommen und er sei vom 28.8. bis 3.10.1935 inhaftiert worden, weil man ihm die Äußerung unterstellt habe, die Regierung im Reich hätte auch noch nichts Gutes gebracht. Nach der Haft sei er über Lauterecken, Zweibrücken, Rodalben, Münchweiler und Bergzabern nach Steinfeld gekommen. Die Polizei oder er selbst hätten die Übernachtung in Herbergen bezahlt; er hätte nicht gebettelt.
Der mit Wilhelm Franzreb festgenommene Begleiter Wilhelm Grünewald gab an, man habe über die Grenze ins Elsass gewollt.
Die Polizei veranlasste am 17.10.1935 bis auf weiteres die Polizeihaft und informierte insgesamt 7 Polizei- und Gestapo-Stellen im Südwesten sowie per Fernschreiben „an die politischen Polizeien der Länder“ und stellte sehr aufwändige Ermittlungen über das Vorleben an. Es solle geprüft werden, „ob nicht die gesetzlichen Voraussetzungen zum Erlass sicherheitspolizeilicher Massnahmen (z.B. Art. 9, Abs. I und Art. 10 Abs. I des Zigeuner- und Arbeitsscheuengesetzes GVBl. 359) gegeben sind.“
Die Nachforschungen ergaben, dass Wilhelm Franzreb sich bei dem Otterberger Landfahrer Michael Engel die Sommer über in bzw. bei dessen Wohnwagen aufgehalten habe; er sei mit Kurzwaren „hausierend umhergetrieben“ und dann mit der Familie Engel im Winter 1929 nach Otterberg zurückgekehrt und habe in deren Wohnhäuschen überwintert.
Erstmals am 30.1.1930 habe er sich in Otterberg polizeilich angemeldet.
Im Frühjahr 1930 habe er Otterberg mit der Familie Engel wieder verlassen. Ab und zu sei er in den folgenden Wintern wieder bei der Familie gewesen. Er habe angegeben, die Sommer über unter dem Wohnwagen der Engels zu nächtigen.
Seit Frühjahr 1934 sei er aus Otterberg verschwunden. Er hätte eine Haftstrafe, die er wegen verbotenen Hausierens erhalten habe, abbüßen sollen, konnte jedoch erst am 22.5.1934 zufällig auf dem Fröhnerhof beim Hausieren festgenommen werden und kam ins Amtsgerichtsgefängnis Wolfstein zur Verbüßung seiner Haftstrafe. Seither war er aus Otterberg verschwunden.
Er sei vorbestraft, wegen Bettelns; wegen versuchten Diebstahls, Unterschlagung und wegen Hausiersteuerhinterziehung. Der berichtende Otterberger Gendarm Kall sah „die Voraussetzungen für sicherheitspolizeiliche Massnahmen für vollauf gegeben.“
Verurteilung, Unterbringung im Arbeitshaus und in Rodgau2.):
Das Amtsgericht Bergzabern unter Vorsitz von Amtsrichter Forstmaier verurteilte Franzreb am 8.11.1935:
„Der Angeklagte wird wegen Landstreicherei unter Anrechnung der erlittenen Untersuchungshaft zu einer Haftstrafe von 6 Wochen verurteilt. … Es wird die Unterbringung des Angeklagten in das Arbeitshaus St. Georgen-Bayreuth angeordnet. …Der Angeklagte gehört nach Überzeugung des Gerichts zu jenen Elementen, die einer geregelten Arbeit aus dem Wege gehen und es vorziehen, auf mühelose Art und Weise, nämlich durch Landstreicherei und gewerbsmäßigen Bettel ihren Lebensunterhalt zu fristen. … Unter diesen Umständen und ferner mit Rücksicht auf die Bestrebungen der Reichsregierung das Landstreicher- und Bettlerunwesen auszurotten, das bereits zu einer Land[pla]ge geworden war, erschien es angemessen, die Höchststrafe von 6 Wochen Haft auszusprechen.“
Das Bezirksamt Bergzabern kündigte die Unterbringung im Arbeitshaus für den 26.11.1935 an.
Im Arbeitshaus Bayreuth-St. Georgen waren laut Bundesarchiv Koblenz die Tätigkeiten der Zwangsarbeiter: „ Hauptsächlich Herstellung von Bekleidung: Instandsetzen von Leibriemen, Anfertigung von Holz- und Schnürschuhen, Benageln von Bergschuhen, Stricken von Pullovern für Heer und Marine, sowie Stricken von Kapuzen für den BDM. Sortieren und Zertrennen, Aufträufeln und Zerschneiden von Wollsachen und Uniformstücken”6.).
Wie lange Wilhelm Franzreb in Bayreuth gefangen war ist nicht bekannt, er kehrte im Herbst 1936 nach Kaiserslautern wieder zurück und meldete am 23.10.1936 eine Wohnung in der Friedenstrasse 15 an (bei Welsch). Jedoch nur für kurze Zeit1.):
Am 29.2.1937 wurde er laut Einwohnermeldekarte des Stadtarchivs nach Rodgau abgemeldet. Der Eintrag enthält den Zusatz „Gefängnis“1.). Möglicherweise wurde er in das Gefangenenlager Rodgau I (das zur Vollzugsanstalt Dieburg gehörte) eingeliefert5.). Der Grund ist nicht bekannt.
Letzte Adresse in Kaiserslautern:
Blechhammer Hotel Stadtarchiv Hotel „Zum Blechhammer“ Luftaufnahme9.)
Von Rodgau zurück in Kaiserslautern war er laut Meldekarte am 1.7.1940 und meldete sich am 1.8.1940 unter der Adresse Blechhammer 1 an. Das dortige Hotel „Zum Blechhammer“ wurde von Ernst Henn betrieben4.).
Das war die letzte Kaiserslauterer Wohnadresse von Wilhelm Franzreb1.).
Fluchtversuch endet im Konzentrationslager:
Im Jahr darauf am 5.7.1941 informierte SS-Untersturmführer Wendle von der Grenzpolizei Mühlhausen im besetzten Elsass die Gestapo in Neustadt, dass Wilhelm Franzreb am 27.5.1941 beim Versuch des unerlaubten Grenzübertritts in Richtung Schweiz festgenommen und in die Strafanstalt Mühlhausen eingeliefert wurde2.).
Er habe angegeben, zuletzt bei Fuhrunternehmer Ernst Henn in Kaiserslautern in Arbeit gestanden zu haben. Wegen Streitigkeiten habe er diesen Arbeitsplatz am 22.5.1941 verlassen mit der Absicht, zunächst im Elsass und dann in der Schweiz Arbeit zu suchen.
Am 14.11.1941 wurde er im KZ Dachau mit der Haftnummer 28655 eingeliefert. Er kam in die Häftlingskategorie AZR („Arbeitszwangshäftlinge Reich“)3.),7.).
Gedenkstaette KZ Dachau 1991 Gedenkstaette KZ Dachau 1991 8.)
Er starb im KZ Dachau am 17.3.1942. Die Todesursache wurde nicht angegeben3.).
Es sind keine Verwandten oder Zeitzeugen bekannt, die sich noch an den Ermordeten erinnern. Im Raum Hochspeyer leben die Nachkommen des Bruders Heinrich.
ChristophorusHeim Christophorus-Heim, Logenstraße 44
Wilhelm Franzreb gehört wie viele andere zu den weitgehend vergessenen Verfolgten der NS-Zeit. Da er in seinem Leben überwiegend auf Wanderschaft war und keine dauerhafte Heimat zu haben schien, wurde als Ort seines Gedenkens das St. Christophorusheim in der Logenstrasse 44 gewählt.
Quellen:
1) Stadtarchiv Kaiserslautern, Einwohnermeldekarte der Stadt Kaiserslautern
2) Gestapoakte beim Landesarchiv Speyer H 91 Nr. 2782 (soweit im folgenden Text nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich die Angaben auf Dokumente aus dieser Akte
3) Auskunft der Gedenkstätte Dachau vom 30.3.2017
4) Adreßbuch Kaiserslautern 1925
5) Mitteilung von Herrn Dr. Rudolf Ostermann, Verein für multinationale Verständigung Rodgau e.V. vom 18.4.2018
6) Siehe: Bundesarchiv Koblenz: Zwangsarbeit im NS-Staat; Haftstättenverzeichnis; siehe: https://www.bundesarchiv.de/zwangsarbeit/haftstaetten/index.php?action=2.2&tab=7&id=384
7) Wolfgang Ayass: Die Aktion Arbeitsscheu Reich, S.8; siehe: http://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/bitstream/urn:nbn:de:hebis:34-2007013116965/3/AktionArbeitsscheuReich.pdf
8) Wikimedia: Foto Francisco Santos, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:1991.09.21.de.ba.Dachau.jpg
9) Stadtarchiv Kaiserslautern
Recherche: Michael Wiesheu und Karl Heinz Apfeld Stand 10.6.2018M v Peter Heinrich Franzreb wurde am 17 Aug 1902 geboren. Er starb am 29 Nov 1966. M vi Michael Viktor Franzreb wurde am 16 Sep 1904 geboren. M vii Daniel Franzreb wurde am 23 Nov 1906 in Hochspeyer geboren. Er starb am 16 Nov 1907 in Hochspeyer. Er wurde am 18 Nov 1907 in Hochspeyer bestattet.
Wilhelm Katzenbach [Eltern] wurde am 29 Nov 1875 in Baalborn geboren. Er heiratete Wilhelmina Franzreb am 16 Jun 1900 in Kaiserslautern.
Wilhelmina Franzreb [Eltern] wurde am 24 Dec 1877 in Enkenbach geboren. Sie starb im 1946 in Enkenbach ?. Sie heiratete Wilhelm Katzenbach am 16 Jun 1900 in Kaiserslautern.
Büglerin in Enkenbach, Kaiserslautern 1898 Bezirksamt Nebenorte Gewerbe
Sie hatten die folgenden Kinder:
Christian Franzreb [Eltern] wurde am 12 May 1843 in Enkenbach geboren. Er erhielt am 14 May 1843 in Enkenbach die Kleinkindtaufe. Er heiratete Margaretha Weber am 29 Jun 1872 in Enkenbach. Christian ist katholisch beigetreten.
katholisch
Christianus Franzreeb
Margaretha Weber [Eltern] wurde am 5 Apr 1846 in Alsenborn geboren. Sie heiratete Christian Franzreb am 29 Jun 1872 in Enkenbach.
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Katharina Franzreb wurde am 23 Dec 1872 in Enkenbach geboren.
Johann Adam Friess [Eltern] wurde am 10 Apr 1879 in Sprendlingen (Nähe Bad Kreuznach) geboren. Er starb am 22 Oct 1948 in Enkenbach. Er heiratete Anna Maria Franzreb am 15 Feb 1910 in Enkenbach.
Beruft Metzger, 1 WK 24. bayer. Infanterie-Regiment
Anna Maria Franzreb [Eltern] wurde am 6 Jun 1871 in Enkenbach geboren. Sie starb im 1959 in Enkenbach ?. Sie heiratete Johann Adam Friess am 15 Feb 1910 in Enkenbach.
Michael Franzreb [Eltern] wurde am 5 Jan 1879 in Enkenbach - später Kaiserslautern geboren. Er heiratete Maria Hofmann am 3 May 1907 in Hochspeyer. Michael ist katholisch beigetreten.
Gesinderegister, 1875-1914. Stadtarchiv Speyer, Speyer, Deutschland.
Datum der Einstellung: 5. Jan 1904
Wohnort: Speyer, Rheinland-Pfalz, Deutschland
katholisch
Heirat
3 Mai 1907 • Hochspeyer, Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz, Deutschland
StA Hochspeyer Nr. 6/1907
Maria Hofmann [Eltern] wurde am 17 Apr 1886 in Hochspeyer geboren. Sie heiratete Michael Franzreb am 3 May 1907 in Hochspeyer.
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Philipp Franzreb wurde am 2 Nov 1909 geboren. Er starb am 27 Apr 1955.
Johann Adam Woll [Eltern] wurde am 3 Jul 1789 in Hirschhorn (bei Otterbach) geboren. Er erhielt am 5 Jul 1789 in Kallstadt die Kleinkindtaufe. Er starb am 3 Sep 1855 in Katzweiler. Er heiratete Maria Elisabetha Henn am 23 Jun 1826 in Katzweiler.
Tagner in Katzweiler
Maria Elisabetha Henn [Eltern] wurde am 17 May 1801 in Katzweiler geboren. Sie starb am 27 Jan 1861 in Katzweiler. Sie heiratete Johann Adam Woll am 23 Jun 1826 in Katzweiler.
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Johannes Woll wurde about 1827 in Katzweiler geboren. M ii Adam Woll wurde about 1829 in Katzweiler geboren. F iii Anna Maria Woll wurde am 18 Dec 1831 geboren. Sie starb am 8 Nov 1898. F iv Maria Elisabetha Woll wurde am 25 Jun 1825 geboren. Sie starb am 6 Dec 1887. M v Jakob Woll wurde am 24 Mar 1834 geboren. Er starb am 27 Jun 1898. F vi Susanna Woll wurde am 1 Jun 1837 geboren. F vii Katharina Woll wurde am 8 Jun 1839 in Katzweiler geboren. Sie erhielt am 9 Jun 1839 in Katzweiler die Kleinkindtaufe. Sie starb about 1841 in Katzweiler. F viii Magdalena Woll wurde am 10 Dec 1840 in Katzweiler geboren. Sie erhielt am 13 Dec 1840 in Katzweiler die Kleinkindtaufe. F ix Margaretha Woll wurde am 15 Jul 1842 in Katzweiler geboren. Sie starb am 24 Jul 1842 in Katzweiler. F x Katharina Woll wurde am 8 Jun 1844 geboren.